Evangelische Gemeinschaft Holzheim und Dorf-Güll    

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Vom 10. - 14.09.2014 haben wir die Einweihung unseres neuen Gemeindezentrums gefeiert. Mit Gottesdiensten, Gebetstag, Konzert, Tag der offenen Tür, Spielwiese, leckerem Essen und vielen Gästen wurde es zu einer gelungenen Veranstaltung.


Eineihung20Dankgottesdienst

Die Festtage begannen am Mittwoch mit einem Dankgottesdienst, in dem nochmals zum Ausdruck kam, dass wir ohne Gottes Hilfe und Bewahrung dieses Projekt nicht hätten stemmen können.
„Wenn der Herr nicht das Haus baut, da arbeiten umsonst die daran bauen.“

Es gab einige Berichte über besondere Begebenheiten während der Bauphase. Die Predigt hielt Rüdiger Gräbel.


Einweihung0412-Stunden-Gebetstag am Donnerstag vor unserem Einweihungswochenende

Von 9 Uhr bis 21 Uhr wollten wir als Gemeinde in einer Gebetskette Gott loben und preisen, Ihm danken für unser schönes neues Gemeindehaus und Ihm unsere Bitten und Fürbitten bringen, dass dieses Haus zum Segen für viele wird. Dazu hatten wir einen Gebetsraum gestaltet, mit Anregungen zum Stillewerden vor unserem Herrn, mit Gebeten und Bibeltexten, zum Lastenablegen vor dem Kreuz, an dem Jesus alle unsere Nöte und Lasten getragen hat, zum Singen und Anbeten mit Instrumenten oder dem CD-Spieler und zum Dank, sowie zur Bitte und Fürbitte für konkrete Anliegen. In Schichten von 30 Minuten haben wir einzeln oder als Gruppe Zeit im Gebetsraum in Gottes Gegenwart verbracht. Alle drei Stunden, um 9.00, um 12.00, um 15.00 und um 18.00 Uhr, gab es eine halbe Stunde gemeinsame Gebets- und Lobpreiszeit. Abgeschlossen wurde unser Gebetstag mit der Gebetsstunde für alle von 20.00 bis 21.00 Uhr.
Also ein guter Start für unser Haus im Sinne der  alten Prophezeiung: 'Mein Haus soll ein Bethaus sein für alle Völker.' (Jesaja 56,7)

Sabine Geck

Konzert mit „Joylight“

Joylight
Ca. 180 Besucher waren zum Konzert von Joylight ins Gemeindezentrum gekommen, um sich vom abwechslungsreichen Programm begeistern zu lassen.

Die Band, bestehend aus drei Sängerinnen, Keyboarder, Bassist, Gitarrist, und Drummer, spielten Songs verschiedener Stilrichtungen, wie Soul, Gospel, Jazz und Pop.

Christina Artzt


Einweihung17Tag der Offenen Tür

Am Samstag, dem 13.09.2014, öffneten wir die Türen unseres neuen Gemeindezentrums für interessierte Besucher aus unserem Dorf und den umliegenden Gemeinden. Es war schön zu sehen, dass während der gesamten Zeit ein reges Kommen und Gehen war. Immer wieder sah man neue Gesichter, die sich auf eigene Faust, bei einer der angebotenen Führungen oder gemeinsam mit einem Gemeindeglied auf Entdeckungstour durch die neuen Räume gemacht haben. Es gab viele positive Reaktionen auf die schön gestalteten, hellen und freundlichen Räume. Eine gelungene Dekoration unter anderem im Foyer, dem Eingangsbereich und auch auf den Tischen sorgte für eine einladende und angenehme Atmosphäre, in der sich alle sichtlich wohl fühlten und freundlich aufgenommen wussten.
Einweihung01Für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt. Bei Würstchen mit Pommes/Brot oder einem leckeren Stück Hefekuchen und einer Tasse Kaffee wurden viele Gespräche geführt. Für die Kinder waren verschiede Spiel- und Bastelstationen aufgebaut, die auch rege genutzt wurden. Vor allem die Hüpfburg und die Röllchenrutsche, die wir bei schönem und vor allem trockenem Wetter auf der Wiese aufgebaut hatten, erfreuten sich großer Beliebtheit.

Alles in allem war es ein gelungener Tag, an dem wir uns als Gemeinde herzlich und einladend präsentieren durften und der Lust auf weitere solche Höhepunkte gemacht hat. Auch für uns als Gemeinde eine tolle Sache, die zeigt, was möglich ist, wenn wir alle gemeinsam aktiv an einem Strang ziehen.

Friedrun Laux

Eineihung22Offizielle Festveranstaltung zur Einweihung

Der Festabend begann um 19.00 Uhr mit einem Sektempfang. Während die geladenen Gäste und die Gemeinde so langsam ankommen konnte, sorgten Rüdiger Gräbel am Flügel und Wilfried Grieb an der Trompete für die musikalische Untermalung. Über 200 Leute waren der Einladung gefolgt.

Es wurde ein buntes Programm geboten, in einer unterhaltsamen Mischung aus kurzen Beiträgen und musikalischen Vorträgen, einer Andacht, die von Erwin Siefkes, Regionalleiter des CGW, gehalten wurde und der Präsentation zur Baugeschichte, von Gerhard Artzt vorgetragen.

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G
rußworte durften natürlich auch nicht fehlen. Die Vertreter der politischen Gemeinde, Bürgermeister Schäfer, die Stadträtin Anja Sames-Postel und Stadtverordnentenvorsteher Jakob-Ernst Kandel äußerten sich erfreut über die Eröffnung unseres schönen und gelungenen Baus.


Auch Albert Mehl, Vorsitzender der Ortsvereine aus Holzheim, betonte in seinem Grußwort, dass er die Offenheit der Gemeinde im Zusammenleben mit der Dorfgemeinschaft schätzt.

Ein besonderer Dank wurde den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zuteil, die sich über die gesamte Planungs– und Bauphase sehr stark engagiert hatten.

Einweihung21Während einer Pause und nach dem offiziellen Teil, konnten sich alle Anwesenden an dem reichhaltigen Buffet stärken und in Gesprächen den schönen Abend ausklingen lassen.

Christina Artzt

 

 

 

Festgottesdienst (Jahresfest)

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· wird alles klappen?

· reichen die Sitzplätze?
· reicht das Essen, Getränke, usw.?
· haben wir auch genug Mitarbeiter in den einzelnen Bereichen?

Diese und ähnliche Fragen werden sicher manche von uns schon vor dem Festwochenende bewegt haben.
Die ersten Abende waren schon gut besucht und der ganze Ablauf lief einwandfrei – soweit ich es beurteilen kann. Aber am Sonntag erwarteten wir die meisten Besucher, da die Kirche auf Grund unseres Einweihungswochenendes ihren Gottesdienst ausfallen ließ. Wird es da genauso reibungslos funktionieren?


Und es hat! Es musste keiner stehen und unser neues Gemeindehaus war buchstäblich „randvoll“. Über 300 Leute hatten sich zum Gottesdienst und dem anschließenden Mittagessen einladen lassen. Auch nach dem Gottesdienst, als dann für das Mittagessen etwas umgebaut werden musste, konnten wir uns noch nach außen ausdehnen und in 2 Zelten Essen empfangen und einnehmen.
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Das Wetter hätte auch nicht besser sein können und die Kinder hatten reichlich Platz zum Spielen und Toben.


Was will man da noch im Nachhinein sagen, außer einem DANKE an alle Mitarbeiter, die sich überall – ob im Hintergrund oder auf der Bühne – eingebracht haben und ihren Job gut gemacht haben! 

Und nicht zu vergessen, wie es der Chor in einem Lied sang: Dir (Gott) allein gehört der Dank, Dir allein gebührt das Lob. Nehmen wir diese guten Erfahrungen und Erlebnisse mit in die Zukunft, dass unser Haus ein offenes Haus bleibt und jeder, der hereinkommt, einen Platz findet, um in Gemeinschaft mit anderen auf Gottes Wort zu hören .

Werner Kutscher

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