So ganz fertg ist unser neues Gemeindehaus ja noch nicht, aber es ist doch schon so weit gediehen, dass man drin sitzen kann und nicht frieren muss. Also haben wir uns dort am Sonntag, 2.3., um 10.30 getroffen, um noch keine Einweihung zu feiern, sondern uns erst einmal an dem neuen Haus zu freuen und Gott zu danken. Dietrich Jung fasste bei der Begrüßung das Ziel für das Gemeindehaus zusammen: Hier soll Gottes Name groß gemacht werden. Uli Engel bat um Vorsicht an den Stellen, an denen die Arbeit noch nicht beendet ist, wie etwa lose Kabel. Auch er betonte, dass ein neues Haus an sich noch gar nichts ist, sondern dass es wie bei einer Flasche auf den Inhalt ankommt. In nächster Zeit wollen wir anfangen, das Haus mit Leben zu füllen.
Beim Singen, begleitet von Werner Kutscher und Daniel Engel, stellten wir dann fest, dass das neue Haus anscheinend eine gute Akkustik hat. Aber wenn 150 Leute zusammen singen, klingt das eigentlich immer gut.
Rüdiger Gräbel predigte über Psalm 100, und rief zur fröhlichen Dankbarkeit Gott gegenüber auf. Anschließend verteilten wir uns über das ganze Haus, um in Gruppen gezielt dafür zu danken und für seine zukünftigen Nutzer zu beten.
Nach dem Gottesdienst war der Saal in erstaunlich kurzer Zeit und mit erstaunlich wenig Aufwand für das Mittagessen vorbereitet. Andreas Brucker hatte wieder eine sehr leckere Suppe gekocht, die sich alle schmecken ließen. Obwohl mehr Besucher da waren als eigentlich erwartet, war für alle genug da. So hatte der Vormittag mit Gesprächen an den Tischen einen schönen Abschluss.